„Du kannst einen Fremden besser verstehen, wenn du mit ihm sprichst.“
Fachvorträge zu interkulturellen Themen geben eine Zusammenfassung und liefern einen ersten Überblick in einer Zeit von 30 bis 45 Minuten. Es sind Vorträge über die gesetzlichen Grundlagen für Zuwanderung und Asyl, die Integration in Deutschland als Chancen und Herausforderungen und ebenso wie es gelingt ein interkulturelles Gespräch professionell zu führen. Videos und andere Methoden beziehen die Anwesenden aktiv ein.
Thema 1: Zuwanderung in Deutschland! Informationen, Chancen und Herausforderungen
Die steigende Zahl der Zuwanderung stellt viele Kommunen und gemeinnützige Organisationen vor große Herausforderungen. Diese umfassen nicht nur die Frage nach der Ausrichtung der entsprechenden Maßnahmen und dem Einsatz von Ressourcen, sondern Einbindung der Mitarbeiter*innen in diese Prozesse.
Hier setzt der Vortrag an. Er vermittelt Grundlagen, wie
• die gesetzlichen Grundlagen zum Aufenthalt (Zuwanderungsgesetz), Informationen über das Asylverfahren in Deutschland (Asylgesetzgebung),
• Herausforderungen an die Gesellschaft (Interkulturelle Öffnung),
• Integration – Chancen und Wirkungsmöglichkeiten.
Die Teilnehmer*innen erhalten Einblicke in die gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Zuwanderungs- und Flüchtlingspolitik, zur aktuellen Situation, genauer gesagt zu den gegenwärtigen Problemen und Herausforderungen. Sie informieren sich über die Rolle der Politik, erfahren mehr über die kommunale Verantwortung. Sie erkennen die Zuständigkeiten und erwerben Kenntnisse über den Umgang und den Unterstützungsmöglichkeiten bei der Integration.
Der Vortrag lässt sich gut mit einem Seminar, Training oder Workshop verknüpfen. Denn hier können die Teilnehmer*innen aktiv durch Praxisbeispiele mitwirken und zu neuen Einsichten gelangen.
Bitte nutze für weitere Anfrage das Kontaktformular. Ich sende danach detaillierte Informationen zu.
Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch
Thema 2: Zum sensiblen und wertschätzenden Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen
Der Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen erfordert ein respektvolles Miteinander. Dabei gilt es, eigene und andere Grenzen zu erkennen und zu beachten.
Die Antworten verschaffen Klarheit:
• Was bestimmt die eigene kulturelle Prägung und warum ist das so wichtig?
• Wie kannst du mit den „Fremden“ umgehen, auch wenn du deren Kultur nicht kennst und deren Sprache nicht sprichst?
• Welche fatalsten Fehler kannst du machen?
• Was nützen dir die Kulturerkenntnisse in der konkreten Arbeit?
• Welche Anforderungen stehen zur interkulturellen Öffnung?
• Was bedeutet Willkommens- und Anerkennungskultur?
• Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?
Die Teilnehmer*innen erfahren mehr über ihre eigene kulturelle Prägung und lernen sie zu nutzen. Sie erhalten Einsichten, wie sie mit „Fremden“ umgehen, wenngleich sie deren Kultur und Sprache noch nicht kennen. Sie erfahren mehr über die fatalsten Fehler, die sie machen können. Ebenso wissen sie dann, wie Kulturerkenntnisse in der konkreten Arbeit einsetzbar sind. Außerdem begreifen sie die Anforderungen für die interkulturelle Öffnung als Prozess und wissen mehr über die Willkommens- und Anerkennungskultur. Beispiele aus der Praxis verdeutlichen, welche Unterstützungen nutzbar sind.
Der Vortrag lässt sich gut mit einem Seminar, Training oder Workshop verknüpfen. Denn hier können die Teilnehmer*innen aktiv durch Praxisbeispiele mitwirken und zu neuen Einsichten gelangen.
Bitte nutze für weitere Anfrage das Kontaktformular. Ich sende danach detaillierte Informationen zu.
Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch
Thema 3: Das professionelle interkulturelle Gespräch!
Kommt dir das bekannt vor?
- In deinen Kopf schwirren Meinungen und Auffassungen aus Medien oder von Bekannten, die verunsichern.
- Kulturfremde einfach anzusprechen geht nicht, weil du glaubst, du wirst abgelehnt oder ignoriert.
- Gesprächen gehst du aus dem Weg oder brichst sie ab, weil die sprachlichen oder die allgemeine Verständigung nicht funktioniert.
- Der Dolmetscher übersetzt nicht das, was gesagt wurde.
- Der Gesprächspartner lächelt während dem Gespräch. Später werden die Absprachen nicht eingehalten.
- „Den ersten Schritt muss mein Gesprächspartner machen“, meinst du.
- Anliegen sind schwierig zu vermitteln, da du nicht genau weißt, wie du vorgehen sollst.
Es geht sehr vielen Menschen so. Denn bei interkulturellen Gesprächen gilt es besondere Abläufe und Befindlichkeiten zu beachten, die im deutschen Alltag unwesentlich und normal sind.
Besonders bei interkulturellen Begegnungen gilt es, sich auf die Gespräche mit Menschen aus anderen Kulturen einzustellen, um das gewünschte Ziel und die gemeinsame Verständigung zu erreichen.
Umso wichtiger erweist es sich, auf die Gespräche mit Menschen aus anderen Kulturen sich einzustellen, um das Anliegen gemeinsam zu erreichen. Es geht darum, den fremd-kulturellen Gesprächspartner zu verstehen und ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen. So können beiderseitige Fehldeutungen, Missverständnisse oder Konflikte vermieden werden. Ein respektvoller Umgang und die gegenseitige Akzeptanz fördern die interkulturelle Kompetenz.
Teilnehmer*innen erhalten Grundlegendes und Unterstützendes für die berufliche oder persönliche Entwicklung und erforschen die eigene Gesprächstechnik. Oftmals hemmen die fehlenden Sprachkenntnisse, das Verstehen gerät ins Stocken. Hier gibt es Wege, diese Hindernisse zu überwinden. Um einseitige Lösungen zu vermeiden, gilt es welche zu finden, mit denen beide Seiten zufrieden sind und die tatsächlich umgesetzt werden.
Die Anwesende erhalten Handwerkzeug, um gut und respektvoll miteinander kommunizieren. Das funktioniert, in dem
1. Schwierigkeiten beseitigt werden, um Verständnis zu schaffen.
2. gemeinsame Ideen ermitteln, um kreative Lösungen zu finden.
3. Beziehungen verstärkt werden, um darauf aufzubauen.
Die Anwesenden erhalten Wissen, eine anwendbare Anleitung und profitieren von den vorhandenen Erfahrungen. Sie können sich selbst erforschen und lernen ihr persönliches Gesprächsverhalten besser kennen. Diese wiederverwendbare Klarheit und Struktur spart Zeit und kostet weniger Nerven. Somit können zielgenau interkulturelle Gespräche geplant, organisiert, gestaltet und reflektiert werden.
Der Vortrag lässt sich gut mit einem Seminar, Training oder Workshop verknüpfen. Denn hier können die Teilnehmer*innen aktiv durch Praxisbeispiele mitwirken und zu neuen Einsichten gelangen.
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